Innerstädtisches Tierleben
2. März 2011, 10.41 Uhr
Jetzt kommen sie mich schon an meinem Fenster besuchen. Meine neuen Freunde, die schlauen Krähen.
Ein bisschen nachgeholfen habe ich allerdings. Mit ein wenig Katzentrockenfutter auf meiner Fensterbank.
Ich liebe diese Viecher!
02 Mrz 2011 Achim Bodewig
Hoch oben ist das sicher auch spannend. Ich hatte mal eine kleine Studentenbude in Britz. Da saßen “diese Viecher” direkt vor meinem Fenster in den Bäumen. Im Sommer betätigten sie sich jeden Morgen ab 5 (!) Uhr als Wecker.
Nach wenigen Wochen sah ich wegen des Schlafmangels aus, wie eine Krähe! Das ist fast 20 Jahre her – ich bin noch heute automatisch in Alarmstimmung, wenn ich das Wort Krähe nur höre.
Wie kann man “diese Viecher” lieben oder gar “Freunde” nennen?
Geschweige denn füttern.
:-)