Vegetarische Paella
10 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
10 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
7. September 2017, 20.55 Uhr
Noch ein letztes Mal Essen im Cala d’Or. Wie so doofe deutsche Touristen. Immer ins selbe Restaurant gehen. Ist aber lecker dort. Und bezahlbar.
07 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
6. September 2017, 20.59 Uhr
Immer wieder erstaunlich, dass selbst uralte Freundinnen immer noch erstaunt sind, dass ich inzwischen tatsächlich kochen kann.
06 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
05 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
04 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
3. September 2017, 20.20 Uhr
Cadaqués hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einem extrem teuren Ort entwickelt. Damals konnte man überall noch zu »normalen Preisen« essen gehen. Heute scheinen Luxus-Restaurants mit entsprechenderen Preisen die Norm zu sein. Unter 20 Euro bekommt man nichts auf den Tisch. Außer, man kennt das familiengeführte Cala d’Or, wo wir schon vor zwei Tagen waren. Dort ist für 20 Euro immerhin der Wein dabei, eine Vorspeise und ein kleines Dessert.
03 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
03 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
02 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
02 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
1. September 2017, 8.41 Uhr
Der Milchkaffee hier im Hotel wird so zubereitet, wie ich es schon vor über 30 Jahren in Cadaqués liebte: eine Metallkanne voller heißem Kaffee, eine Metallkanne voller heißer Milch, beides wird je zur Hälfte in die Tasse gekippt.
01 Sep 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
31. August 2017
19.45 Uhr. Ich sitze noch immer in der Guingueta El Campaner:
Der schlimme Regen hat nachgelassen. Ich hänge hier noch ab. Ich bin total entspannt. Der Urlaub fängt für mich jetzt auch im Kopf so richtig an. Ich freue mich auf morgen. Ich freue mich auf die nächsten acht Tage.
19.47 Uhr. Zum bestellten dritten Bier bekomme ich ohne Bestellung eine kleine Tapa:
Der inzwischen aufgetauchte schwule Wirt (ziemlich jung und ziemlich niedlich) weiß natürlich nicht, dass ich Vegetarier bin. Im Urlaub gilt dann wieder »scheiß auf den Vegetarismus«.
20.50 Uhr:
20.55 Uhr. Ich könnte hier noch stundenlang sitzen bleiben und aufs Meer glotzen:
20.59 Uhr. Meine 100 Meter ins Hotel:
Irgendwie gefällt es mir hier. In diesem kleinen Kaff Portbou.
31 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
31. August 2017
17.37 Uhr. Was ich hier in Portbou wirklich nicht erwartet hätte, war eine Homo-Strandbar, die Guingueta El Campaner:
Patriotische Homo-Strandbar mit katalanischer Variante der Regenbogenflagge.
17.38 Uhr. Ob es am Wetter liegt oder am Ort, weiß ich nicht. Ich bin aber nicht nur der einzige Homo, ich bin auch der einzige Gast in dieser einzigen offenen Strandbar in Portbou:
Die einzige heute arbeitende Bedienung sieht nicht wirklich schwul aus. Auf Nachfrage, warum hier an der Strandbar drei Regenbogenflaggen hängen, meint der Kellner, der Chef hätte sie aufgehängt.
17.48 Uhr. Mein erstes richtiges Essen seit drei Tagen:
31 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
31. August 2017, 8.45 Uhr
Es ist noch warm. Es regnet noch nicht. Ich freue mich trotzdem total über meine gestrige Entscheidung, hier im Hotel geblieben zu sein.
31 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
30. August 2017, 10.29 Uhr
Endlich Kaffee! Und dazu ein croque-madame im »Bières & Terroirs« am Hafen von Sète:
30 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
28. August 2017, 20.41 Uhr
Ein Bier gibt’s doch noch bei Sonja auf dem Balkon:
28 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
24 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
23. August 2017, 18.17 Uhr
Mit einer Woche Verspätung bin ich dann tatsächlich in Karlsruhe eingetroffen:
Zufällig ist es sogar 18.17 Uhr. Mein letzter jest-18:17-Eintrag ist über zwei Wochen her und Polen könnte in meiner Wahrnehmung kaum weiter weg sein.
Die vergangenen Tage habe ich für mich immer meine Umgebung gescannt und überlegt: könntest du hier leben?
Odenwald: total hübsch. Dort irgendwo ein kleines Häuschen, aber mit schnellem Internet und einem Bahnhof in Fahrradnähe. Ich würde sofort zuschlagen.
Frankfurt: gefiel mir überraschend gut. Ich kannte die Stadt so gut wie gar nicht. Ich war verblüfft, wie schön es dort – zumindest die Ecken, die ich gesehen habe – sein kann. Aber Frankfurt dürfte wohl eher unbezahlbar sein.
Offenbach: abgeranzt und etwas fertig. Sowas gefällt mir immer gut. Und mit dem Main auch ganz schön. (Ich weiß, im Sommer einmal mit dem Rad durch einen Park fahren ist kein »Kennenlernen« einer Stadt.)
Ich fühle mich im Moment ein bisschen heimatlos, gleichzeitig aber doch ganz gut aufgehoben hier im Süden.
Wäre ich diesen Sommer in Warschau geblieben, führe ich jetzt vermutlich mit dem Rad durch Masuren oder an der Ostsee entlang und würde es lieben. Ach, Polen, warum kannst du es mir nicht einfacher machen, mich auf die Rückkehr in gut vier Wochen wenigstens etwas zu freuen?
23 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare
23 Aug 2017 Achim Bodewig 0 Kommentare